In Zeiten von Unsicherheit sind Menschen mehr denn je auf der Suche nach Identifikationsfiguren, die eine Community schaffen und Orientierung bieten. Wir vereinen Identifikation mit Journalismus, mit unseren Personality Magazinen.
DAS ZEITALTER DER EMOTIONALISIERUNG
Nie war die VUCA Welt spürbarer als heute, eine Zeit geprägt durch Komplexität. Umso mehr verlassen sich Menschen auf Emotionen, Trendforscher sprechen sogar von einem neuen Zeitalter: dem Zeitalter der Emotionalisierung. Emotionen sind die Antwort auf andauernde Veränderung und werden die Gesellschaft mehr und mehr begleiten. Denn Emotionen verbinden Menschen und je ähnlicher wir einander sind, je stärker wir uns mit anderen Menschen zu identifizieren, desto eher folgen wir ihrer Empfehlung.
PERSÖNLICHKEITSMAGAZINE SIND MEHR ALS EIN FANMAGAZIN
Persönlichkeitsmagazine spiegeln die Persönlichkeit perfekt in Wort und Bild: ihren Stil, ihre Tonality, sogar ihre Perspektive. Damit machen sie sich die geliebten Eigenschaften der Protagonisten zu eigen. In den Magazinen GUIDO und BARBARA wird nicht nur der Look and Feel von Barbara und Guido widergespiegelt, sie sind auch Teil der inhaltlichen Konzeption. Und auch Marken profitieren von den Medienpersönlichkeiten. Die Beliebtheit strahlt auf die Anzeigen ab und die Persönlichkeiten übertragen sich auf die Wahrnehmung ihrer Magazine.
Die Magazine geben uns eine Richtung, sie sind ein Versprechen und die Leser:innen haben sofort eine Assoziation. Sie vereinen Recognition, Likeability und Credibility mit Reichweite.
BARBARA und GUIDO vereinen Recognition, Likeability und Credibility mit Reichweite
Bei Persönlichkeitsmagazinen funktioniert die Wirkung besonders über den Image-Transfer.
Advertorial-Konzepte wie hier „Guidos Glücklich-Macher“, betonen die Nähe zwischen der Marke, dem Magazin und der Persönlichkeit. Damit nutzen Advertorials wie „Guidos Glücklich-Macher“ besonders die parasoziale Beziehung zwischen Guido und den Lesern. „Guidos Glücklich-Macher“, machen tatsächlich glücklich.
Gleiches zeigt sich bei der Recognition. Aufmerksamkeit und Involvement sind für Guido und sein Magazin besonders hoch. Werbung, die darauf Bezug nimmt, kann davon stark profitieren. Und noch in einem weiteren Punkt wird deutlich, wie wirkungsvoll die Beziehung zwischen Guido und seinen Fans auch auf Marken abstrahlen kann. Die Credebility des „Glücklich-Machers“ liegt deutlich über Benchmark.
Guidos starke parasoziale Beziehung zu seinen Fans und Lesern sorgt für einen sichtbaren Boost in der Werbewirkung. Diese Beziehung zwischen Guido und seinen Fans ist wie ein roter Teppich, auf dem auch Markenbotschaften volle Aufmerksamkeit bekommen und glänzen können.